Leider war es in der letzten Zeit still auf meinem Blog.
Das lag überwiegend daran, dass mich die Schule sehr eingenommen hat.
Die erste Zeit in der Oberstufe ist eine ziemliche Umgewöhnung, dann musste ich auch noch 3 Klausuren schreiben und hatte ansonsten eine Menge anderer Dinge zu tun.
Das Lesen kam da leider zu kurz, ebenso mein Blog.
Aber da jetzt ja zum Glück Ferien sind, kann ich daran arbeiten meinen Sub, der in der Zwischenzeit wieder gewachsen ist, abzuarbeiten ;D
Donnerstag, 14. Oktober 2010
Mittwoch, 1. September 2010
Ein Thema, Zwei Stories.
Wie ihr im vorherigen Post erfahren habt, habe ich diesen Monat zwei Bücher zum Thema Prostitution gelesen.
Buch Nummer eins war 'Und nach der Vorlesung ins Bordell' von Alexandra Aden. In diesem Buch erzählt sie von ihrem Doppelleben: Um ihr Studium und einen hohen Lebensstandart zu finanzieren, beginnt sie mit der Prostitution. Schon auf dem Klappentext sagt sie selbst :
Für mich steht das Buch also völlig im Kontrast zu Nataschas Seelenficker in dem ein 17jähriges Mädchen von ihrer Arbeit auf dem Babystrich um ihre Drogensucht zu finanzieren. In diesem Buch wird deutlich, welche Folgen diese Arbeit für das Mädchen hat.
Ich finde, unterschiedlicher können die Bücher nicht sein. Aber es ist sinnvoll beide zu lesen, um sich eine gute Meinung zum Thema Prostitution machen zu können und zu dürfen, denn wenn man beide Bücher gelesen hat, wird einem sehr vieles klar.
Ich denke Prostitution ist ein schwieriges Thema, und man kann es sich nicht so einfach machen und sagen, sie sei schlecht.
Geschichte Nummer 1 zeigt, dass es auch für Frauen okay sein soll, diesen Job zu haben, solange sie sich aus freien Stücken dafür entscheiden.
Geschichte Nummer 2 zeigt, was passiert ,wenn diese Entscheidung nicht mehr aus freiem Willen geschieht und welchen Teil der gesellschaftliche Umgang mit diesem Thema dazu beiträgt, dass viele Menschen falsche Vorstellungen haben und warum viele Frauen den Weg aus der Prostitution nicht finden.
Buch Nummer eins war 'Und nach der Vorlesung ins Bordell' von Alexandra Aden. In diesem Buch erzählt sie von ihrem Doppelleben: Um ihr Studium und einen hohen Lebensstandart zu finanzieren, beginnt sie mit der Prostitution. Schon auf dem Klappentext sagt sie selbst :
Um es gleich zu sagen: Es hat mir nicht geschadet, und ich habe es nie bereut.
Für mich steht das Buch also völlig im Kontrast zu Nataschas Seelenficker in dem ein 17jähriges Mädchen von ihrer Arbeit auf dem Babystrich um ihre Drogensucht zu finanzieren. In diesem Buch wird deutlich, welche Folgen diese Arbeit für das Mädchen hat.
Ich finde, unterschiedlicher können die Bücher nicht sein. Aber es ist sinnvoll beide zu lesen, um sich eine gute Meinung zum Thema Prostitution machen zu können und zu dürfen, denn wenn man beide Bücher gelesen hat, wird einem sehr vieles klar.
Ich denke Prostitution ist ein schwieriges Thema, und man kann es sich nicht so einfach machen und sagen, sie sei schlecht.
Geschichte Nummer 1 zeigt, dass es auch für Frauen okay sein soll, diesen Job zu haben, solange sie sich aus freien Stücken dafür entscheiden.
Geschichte Nummer 2 zeigt, was passiert ,wenn diese Entscheidung nicht mehr aus freiem Willen geschieht und welchen Teil der gesellschaftliche Umgang mit diesem Thema dazu beiträgt, dass viele Menschen falsche Vorstellungen haben und warum viele Frauen den Weg aus der Prostitution nicht finden.
Gelesen im August
Dieser Monat war leider etwas schwach, aber im Sommer ist das bei mir auch nicht anders zu erwarten ;)
Der Kälteste Winter aller Zeiten
... 5 Sterne, nicht ohne Grund. Hier hat für mich alles gestimmt !
Die Bücherdiebin
... hat auch 5 Stern verdient. Selten ein Buch mit einer so schönen Sprache gelesen.
Und nach der Vorlesung ins Bordell
... bekommt 3,5 Sterne. Die Idee vom Alltag/Doppelleben einer Prostituierten zu erzählen, ist natürlich nichts neues, die Umsetzung hat leichte Schwächen, dennoch habe ich das Buch gerne gelesen.
Seelenficker
... bekommt 5 Sterne. Die Sprache ist authentisch, ehrlich und dennoch brutal und poetisch. Genial !
... dieser Monat war alles in allem also sehr gut und ich habe keine Zeit mit schlechten Büchern verschwendet.. hoffen wir, dass der September qualitativ ebenso gut ist, quantitativ aber etwas besser ;)
Der Kälteste Winter aller Zeiten
... 5 Sterne, nicht ohne Grund. Hier hat für mich alles gestimmt !
Die Bücherdiebin
... hat auch 5 Stern verdient. Selten ein Buch mit einer so schönen Sprache gelesen.
Und nach der Vorlesung ins Bordell
... bekommt 3,5 Sterne. Die Idee vom Alltag/Doppelleben einer Prostituierten zu erzählen, ist natürlich nichts neues, die Umsetzung hat leichte Schwächen, dennoch habe ich das Buch gerne gelesen.
Seelenficker
... bekommt 5 Sterne. Die Sprache ist authentisch, ehrlich und dennoch brutal und poetisch. Genial !
... dieser Monat war alles in allem also sehr gut und ich habe keine Zeit mit schlechten Büchern verschwendet.. hoffen wir, dass der September qualitativ ebenso gut ist, quantitativ aber etwas besser ;)
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Rund um Bücher
Montag, 16. August 2010
Rezension: Die Bücherdiebin
Endlich bin ich mal dazu gekommen das Buch zu lesen, welches meinem Blog den Namen gegeben hat: Die Bücherdiebin von Markus Zusak.
Der Erzähler dieser Geschichte, in der die Junge Liesel Memminger zur Zeit des Nationalsozialismus die Hauptrolle spielt, ist der Tot. Er berichtet dem Leser von den Begegnungen mit Liesel und dem Verlauf ihres nicht ganz einfachen Lebens. Schon zu Beginn des Buches stirbt Liesel Bruder im Zug, als sie und ihr Bruder aufgrund des bevorstehenden Krieges zu einer Pflegefamilie sollen. Daher wird sie dort von nun an alleine leben. Bei Rosa Hubermann, die kein Blatt vor den Mund nimmt und Hans Hubermann, der sehr schnell eine Vaterfigur für sie wird.
Aufgrund eines Versprechens, dass Hans vor vielen Jahren gegeben hat, kommt es, dass sie den Juden Max Vandenbourg in ihrem Keller verstecken. Nach anfänglichem zögern freunden er und Liesel sich an und zwischen ihnen entsteht eine besondere Freundschaft... die leider plötzlich abgebrochen werden muss. Weiterhin erfährt der Leser welche Folge der Krieg für Liesel hat. Und in dieser schweren Zeit entdeckt sie die schöne und zerstörerische Macht der Worte.
Beginnen wir mit dem Schreibstil: Wow. Mehr kann ich da einfach nicht sagen. Markus Zusak greift sehr viele Details auf und die Sprache ist sehr bildreich... und diese Bilder sind sehr oft sehr skurril aber zugleich auch wunderschön. Stellenweise werden große Ereignisse schon im Vorfeld verraten, aber für mich nimmt dies keineswegs die Spannung. Dem Leser wird eine Aussage vor den Kopf geknallt, und man ist so baff und möchte unbedigt die Ursache erfahren und so wird erst richtig Spannung aufgebaut.
Auch die Charaktere finde ich sehr gelungen. Für mich ist jeder Typ Mensch vertreten und es wird nicht völlig über einen Kamm gescherrt.
Auf eine besondere Weise hat mich der Charakter der Rosa Hubermann fasziniert : Zu Beginn mochte ich sie überhaupt nicht, fand sie gemein und dreist. Aber irgendwie habe ich sie während des Romans lieben gelernt.
Und zur Handlung.. natürlich, das Thema ist nichts neues, unzählige Bücher gibt es darüber, aber dennoch finde ich, dass es Zusak gelungen ist, etwas Neues zu schaffen. Und dass er sogar etwas Humor und Wortwitz in die Geschichte mit einfließen lässt, finde ich sehr gut.
Fazit : *****
Wieder mal 5 Sterne. Mir hat dieses Buch ausgesprochen gut gefallen, weil es einfach spannend war und ich großen Spaß beim Lesen hatte.
Der Erzähler dieser Geschichte, in der die Junge Liesel Memminger zur Zeit des Nationalsozialismus die Hauptrolle spielt, ist der Tot. Er berichtet dem Leser von den Begegnungen mit Liesel und dem Verlauf ihres nicht ganz einfachen Lebens. Schon zu Beginn des Buches stirbt Liesel Bruder im Zug, als sie und ihr Bruder aufgrund des bevorstehenden Krieges zu einer Pflegefamilie sollen. Daher wird sie dort von nun an alleine leben. Bei Rosa Hubermann, die kein Blatt vor den Mund nimmt und Hans Hubermann, der sehr schnell eine Vaterfigur für sie wird.
Aufgrund eines Versprechens, dass Hans vor vielen Jahren gegeben hat, kommt es, dass sie den Juden Max Vandenbourg in ihrem Keller verstecken. Nach anfänglichem zögern freunden er und Liesel sich an und zwischen ihnen entsteht eine besondere Freundschaft... die leider plötzlich abgebrochen werden muss. Weiterhin erfährt der Leser welche Folge der Krieg für Liesel hat. Und in dieser schweren Zeit entdeckt sie die schöne und zerstörerische Macht der Worte.
Beginnen wir mit dem Schreibstil: Wow. Mehr kann ich da einfach nicht sagen. Markus Zusak greift sehr viele Details auf und die Sprache ist sehr bildreich... und diese Bilder sind sehr oft sehr skurril aber zugleich auch wunderschön. Stellenweise werden große Ereignisse schon im Vorfeld verraten, aber für mich nimmt dies keineswegs die Spannung. Dem Leser wird eine Aussage vor den Kopf geknallt, und man ist so baff und möchte unbedigt die Ursache erfahren und so wird erst richtig Spannung aufgebaut.
Auch die Charaktere finde ich sehr gelungen. Für mich ist jeder Typ Mensch vertreten und es wird nicht völlig über einen Kamm gescherrt.
Auf eine besondere Weise hat mich der Charakter der Rosa Hubermann fasziniert : Zu Beginn mochte ich sie überhaupt nicht, fand sie gemein und dreist. Aber irgendwie habe ich sie während des Romans lieben gelernt.
Und zur Handlung.. natürlich, das Thema ist nichts neues, unzählige Bücher gibt es darüber, aber dennoch finde ich, dass es Zusak gelungen ist, etwas Neues zu schaffen. Und dass er sogar etwas Humor und Wortwitz in die Geschichte mit einfließen lässt, finde ich sehr gut.
Fazit : *****
Wieder mal 5 Sterne. Mir hat dieses Buch ausgesprochen gut gefallen, weil es einfach spannend war und ich großen Spaß beim Lesen hatte.
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Rezensionen
Montag, 9. August 2010
Rezension: Der Kälteste Winter aller Zeiten
Hier wie versprochen die Rezension zu Der kälteste Winter aller Zeiten von Sister Souljah, mit bürgerlichem Namen Lisa Williamson.
Aus Winters Sicht erzählt, wird kein Blatt vor den Mund genommen. Der Leser begleitet sie auf alle Stationen ihres Lebens, und dabei wird es garantiert nicht langweilig.
Das Buch gibt einen guten Einblick in Gesellschaftliche Missstände, und ist dennoch sehr unterhaltsam.
Bei diesem Buch bekommt das Kopfkino beim lesen eine ganz neue Dimension !
Fazit: *****
Für mich persönlich eins der Highlights diesen Jahres. Klasse geschrieben, total gute Story, einfach nur genial !
Ihr Vater ist der mächtigste Drogenbaron in Brooklyn und läßt seine Tochter von frühauf wissen, daß nur das Beste und Teuerste gerade gut genug für sie ist. Winter Santiaga ist gerissen, sexy und ebenso geschäftstüchtig wie luxussüchtig. Sie kennt keine Grenzen und hat keinen Feind, der ihr ebenbürtig wäre. Als dramatische Ereignisse die geordneten Verhältnisse im Hause Santiaga durcheinander wirbeln, werden Winters Macht und Verführungskünste auf die härteste Probe ihres jungen Lebens gestellt. Nicht gewillt, klein beizugeben, setzt sie alles daran, ihre Stellung im Ghetto zu verteidigen.
Aus Winters Sicht erzählt, wird kein Blatt vor den Mund genommen. Der Leser begleitet sie auf alle Stationen ihres Lebens, und dabei wird es garantiert nicht langweilig.
Das Buch gibt einen guten Einblick in Gesellschaftliche Missstände, und ist dennoch sehr unterhaltsam.
Bei diesem Buch bekommt das Kopfkino beim lesen eine ganz neue Dimension !
Fazit: *****
Für mich persönlich eins der Highlights diesen Jahres. Klasse geschrieben, total gute Story, einfach nur genial !
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Rezensionen
Samstag, 7. August 2010
Jetzt lese ich ...
Gestern hatte ich einen Arzttermin, bei dem ich mit langer Wartezeit gerechnet hab. Im Bücherregal meiner Mum hab ich also nach einem neuen Buch gesucht.. und sie drückte mir schließlich Der kälteste Winter aller Zeiten von Sister Souljah (geboren als Lisa Williamson) in die Hand.
Ich muss sagen: Leider musste ich beim Arzt überhaupt nicht warten, aber die Autofahrt und den heutigen Tag habe ich für dieses Buch genutzt. Und ich liebe es.
... mehr dazu aber später !
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SuB
Montag, 26. Juli 2010
Rezension: Dirty Little Secrets von C.J. Omololu
"Everyone has secrets. Some are just bigger and dirtier than others." Dieser Satz auf dem Buchrücken des englischsprachigen Romans Dirty little Secrets beschreibt das Thema des Buches schon sehr gut, denn ein sehr schmutziges Geheimniss ist der ständige Begleiter der Protagonistin Lucy.
Ihre Mutter ist ein Messi und schmeißt nichts weg. Das Haus ist in einem miserablen Zustand und überall lagern sich, aus Sicht der Mutter, wertvolle Schätze, die im Grunde aber nur Müll sind.
Lucy, die allein mit ihrer Mutter dort lebt, hat große Probleme. Sie schämt sich sehr für diese Umstände und muss immer neue Ausreden erfinden, warum sie niemand zu Hause besuchen kann.
Plötzlich verstirbt Lucys Mutter. Doch Lucy weiß, dass sie nicht einfach Hilfe holen kann: Neugierige Bürger werden sofort mitbekommen, wie es bei ihr zu Hause aussieht, und sie möchte auf keinen Fall ihre Freunde und ihr Gesicht verlieren. Also beschließt sie, das Haus aufzuräumen. Während sie dies tut hat sie immer wieder Flashbacks und erinnert sich an das Leben mit ihrer Mutter.
Es wird deutlich, dass Lucy sehr verschiedene Gefühle für ihre Mutter hat: Auf der einen Seite ist dort großer Hass, auf der anderen Seite aber natürlich auch Liebe.
Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Es gibt einen guten Einblick in die Psyche von Messis und zeigt zudem welche Folgen ein derartiges Leben für Angehörige hat, vorallem wenn es das eigene Kind ist.
Der Schreibstil ist sehr ansprechend. Trotz der anderen Sprache hatte ich keinerlei Probleme das Buch zu lesen.
Stellenweise wird sogar etwas Humor oder Sarkasmus eingebracht und das hat mir sehr gut gefallen und das ganze trotz der Thematik aufgelockert.
Fazit:*****
Ich kann dieses Buch sehr empfehlen. Es ist spannend, behandelt eine Thematik die noch nicht durchgekaut ist und lässt sich flüssig lesen.
Das einzige was ich nicht so gut finde ist der Preis: 14€ finde ich für so ein mit 200 Seiten etwas zu teuer, aber ich hatte Glück und bei mir hat es nur 6€ über Amazon gekostet :D
Ihre Mutter ist ein Messi und schmeißt nichts weg. Das Haus ist in einem miserablen Zustand und überall lagern sich, aus Sicht der Mutter, wertvolle Schätze, die im Grunde aber nur Müll sind.
Lucy, die allein mit ihrer Mutter dort lebt, hat große Probleme. Sie schämt sich sehr für diese Umstände und muss immer neue Ausreden erfinden, warum sie niemand zu Hause besuchen kann.
Plötzlich verstirbt Lucys Mutter. Doch Lucy weiß, dass sie nicht einfach Hilfe holen kann: Neugierige Bürger werden sofort mitbekommen, wie es bei ihr zu Hause aussieht, und sie möchte auf keinen Fall ihre Freunde und ihr Gesicht verlieren. Also beschließt sie, das Haus aufzuräumen. Während sie dies tut hat sie immer wieder Flashbacks und erinnert sich an das Leben mit ihrer Mutter.
Es wird deutlich, dass Lucy sehr verschiedene Gefühle für ihre Mutter hat: Auf der einen Seite ist dort großer Hass, auf der anderen Seite aber natürlich auch Liebe.
Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Es gibt einen guten Einblick in die Psyche von Messis und zeigt zudem welche Folgen ein derartiges Leben für Angehörige hat, vorallem wenn es das eigene Kind ist.
Der Schreibstil ist sehr ansprechend. Trotz der anderen Sprache hatte ich keinerlei Probleme das Buch zu lesen.
Stellenweise wird sogar etwas Humor oder Sarkasmus eingebracht und das hat mir sehr gut gefallen und das ganze trotz der Thematik aufgelockert.
Fazit:*****
Ich kann dieses Buch sehr empfehlen. Es ist spannend, behandelt eine Thematik die noch nicht durchgekaut ist und lässt sich flüssig lesen.
Das einzige was ich nicht so gut finde ist der Preis: 14€ finde ich für so ein mit 200 Seiten etwas zu teuer, aber ich hatte Glück und bei mir hat es nur 6€ über Amazon gekostet :D
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